Contents
- Vorwort
- Abkürzungsverzeichnis
- Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann
- Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder
- Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?"
- Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel
- Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord
- Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind
- Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821
- Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885
- Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit
- Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation
- Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber
- Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten
- Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber
- Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273)
- Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz
- Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns
- Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon
- John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!"
- Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen"
- Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber
- Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer
- Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre
- Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion
- Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8)
- Register der Personen und Werke
- Abbildungsnachweis