Contents
- Vorwort
- Dirigent werden und Dirigent sein
- Wurzeln, Kindheit, Ausbildung: Eltern und Großeltern
- Ein Polenjunge in Nazi-Deutschland
- Der Vater hat sich nicht gekümmert
- Glücklose Elterninitiativen
- Die polnischen Jahre des Janusz Janowski
- Späte Erkenntnisse und nachträgliche Reflesionen
- Eine starke Begabung
- Waldorfschule und Musikausbildung
- Der Kick in die richtige Richtung
- Staatsangehörigkeit
- Erste Engagements, erste berufliche Erfolge: Nur da lernst du es
- Korrepetitor und Wettbewerber
- In Düsseldorf "Zweiter" statt in Wuppertal "Erster"
- Ein junges Paar rauft sich zusammen
- "Koordinierter Erster" in Köln
- Kenn Sie den Rosenkavalier
- Ein Baby, von Erblindung bedroht
- Generalmusikdirektor mit 34
- Dortmund: Große Schuhe und kleines Drama
- Freie Existenz, Familienleben auf Distanz
- Deutschland Ost und West, Amerika, Europa
- Durchbruch in Dresden, DDR
- An dich kam man ja überhaupt nicht ran
- Zerwürfnis mit Wolfgang Wagner
- Mein Rückzug vom Operbetrieb
- Weichenstellungen zum Ruhm: "Artistic advisor" ind Liverpool
- Herausforderung Paris
- Da kam der Herr Nestler
- Aufbauarbeit mit dem NOP
- "Et hät noch immer jot jejange"
- aber nicht mit Marek Janowski in Köln
- Reifezeit an der Seine
- Lerer und "Stuntman"
- Vom NOP zu OP
- Das Orestre Francais des Jeunes
- Ein großer Abschied
- Neue Ufer: Wie viele Orchester schafft dieser Mann
- "Hofkapellmeister" in Monaco
- Harte Arbeit bei schönem Wetter
- Thronwechsel, Eklat und langer Abschied
- Triumphe als "Chef invité"
- Staatskapellen-Sächsisch ist nicht Dresden-Sächsisch
- Sie brauchen mich nicht mehr, aber ich brauche Sie auch nicht
- Neue Liebe und ein schöner Traum
- Mit voller Kraft voraus
- Noch nie habe ich nach einem Konzert gesprochen
- Ich bin von Haus aus ein depressiver Mensch
- Sprung ins kulturpolitische Haifischbecken
- Gelungener Handstreich: Retter in Sicht
- Verhandlungen unter Abbruch-Druck
- Schwieriger Beginn und erste Krisen
- Schallplatten- und Konzerterfolge
- Ein Jubiläumsjahr
- Erntezeit
- Das Weswentliche ist die Musik: Französischer Esprit und Schweizer Solidität
- Überraschendes Angebot und schneller Entschluss
- Virtuelle Berühmtheit und Realität
- Bewährungsprobe auf den Kanaren
- Auf dem Weg zu neuer Identität
- Steiler Weg nach oben
- Publizistischer Paukenschlag
- Keine halben Sachen und sogar ein Lächeln
- Progressive Solidität, willkommene Stabilität
- Programmakzente 2009/10
- Berlin 2006
- Durchbruch 2007
- Das Wesentliche ist die Musik
- Urteilsverkündung: lebenslänglich
- Wahnsinn! Das Wagner-Projekt 2010 bis 2013
- Siebzig Jahre
- und ein bisschen weiser
- Geldsegen in schwierigen Zeiten
- Kräftige Akzente
- Das muss jetzt mal gesagt werden
- Fünfzehn Jahre roc berlin
- Dirigieren und Älterwerden
- Ein notwendiger Nachtrag
- Anhang: Anmerkungen
- Diskografie
- Namenregister
- Bildnachweis